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MIT Darmstadt-Dieburg unterstützt Kandidatur von Friedrich Merz

Der Kreisverband der MIT Darmstadt-Dieburg unterstützt die Kandidatur von Friedrich Merz zum Parteivorsitzenden der CDU Deutschlands und schließt sich den Beschlüssen der MIT Hessen und des  Bundesvorstandes der MIT an.


Foto: Ralph PittichFoto: Ralph Pittich
Für eine dringend notwendige Neuausrichtung in der CDU: Das MIT-Präsidium nominiert Friedrich Merz für den CDU-Vorsitz und wirbt für einen fairen Wettbewerb innerhalb der Union.
 

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) begrüßt, dass es mit Friedrich Merz, Norbert Röttgen und Armin Laschet drei geeignete Kandidaten für den CDU-Vorsitz gibt. Armin Laschet hat bewiesen, dass er gemeinsam mit der FDP eine der erfolgreichsten Landesregierungen in Deutschland führen kann. Norbert Röttgen vertritt als überzeugter Marktwirtschaftler und Transatlantiker wesentliche Inhalte der MIT.

Das MIT-Präsidium ist aber überzeugt, dass Friedrich Merz der am besten geeignete CDU-Vorsitzende und spätere Kanzlerkandidat der Union ist. Die MIT erneuert daher ihren Beschluss vom November 2018, Friedrich Merz als Kandidat für den CDU-Vorsitz zum CDU-Parteitag zu nominieren.

Friedrich Merz ist genau der Richtige, um die dringend notwendige Neuausrichtung in der CDU voranzutreiben. Mit seinen ordnungspolitischen Grundüberzeugungen, mit seinem überzeugten Kurs zu Fragen der inneren Sicherheit, Migration und Integration, seinem außenpolitischen Horizont und seiner klaren Sprache ist Friedrich Merz der aus Sicht der MIT am besten geeignete Kandidat. Mit der Wahl von Friedrich Merz zum Parteivorsitzenden würde die CDU mit ihren Inhalten wieder klarer erkennbar und unterscheidbarer von den politischen Mittbewerbern werden. Seine Wahl würde damit auch der parteipolitischen Auseinandersetzung unserer Demokratie guttun.

Das MIT-Präsidium setzt sich aber nicht nur für die Wahl von Friedrich Merz ein, sondern appelliert an alle MIT-Mitglieder, CDU-Mitglieder und insbesondere an alle Funktionsträger der CDU und ihrer Vereinigungen, dass sie sich für einen fairen Wettbewerb der Kandidaten einsetzen. Dazu gehört das Werben für den jeweils favorisierten Kandidaten. Dazu gehören wohlwollend und wertschätzend ausgetragene Debatten in der Sache. Dazu gehören aber nicht das Schlechtreden und die öffentliche persönliche Kritik an den Kandidaten.

Das MIT-Präsidium erwartet unabhängig vom Ausgang der Vorsitzendenwahl, dass sich ab dem Parteitag alle in der Union geschlossen hinter dem gewählten Parteivorsitzenden versammeln und ihn uneingeschränkt unterstützen. Die MIT bekennt sich ausdrücklich zu einer konstruktiven Mitwirkung unter jedem der möglichen Parteivorsitzenden - dazu zählt nicht zuletzt auch die konstruktive Mitarbeit bei der Bildung eines überzeugenden Teams und bei der Erarbeitung klarer inhaltlicher Positionen.
(Quelle MIT-Bund.de)